Hohe Flexibilität und neue Gestaltungsmöglichkeiten bietet der innere Ausbau mit Hilfe von modernen Leichtbaumethoden, ohne auf Komfort und Schallschutz verzichten zu müssen.
Bauort
Neu-Isenburg
Bauweisen
Stahlskelettbauweise und Massivbauweise
Geschossfläche in m²
1400
Bauzeit
9 Monate
Produktions- und Kranhallen
In der Hugenottenstadt Neu-Isenburg, unweit des Frankfurter Flughafen gelegen, entstand ein mehrstöckiges Gebäude mit anschließender Lagerhalle.
Das Bürogebäude bietet 1200m² Nutzfläche auf drei Stockwerken und ist mit einem Wärmedämmverbundsystem verkleidet, es genügt somit mühelos modernen Energieeffizienzrichtlinien. Zur Nachhaltigkeit des Gebäudes trägt auch die Flexibilität und Erweiterbarkeit wesentlich bei, so ist die Statik aufstockbar ausgelegt und erlaubt zwei weitere Stockwerke.
Hohe Flexibilität und neue Gestaltungsmöglichkeiten bietet der innere Ausbau mit Hilfe von modernen Leichtbaumethoden, ohne auf Komfort und Schallschutz verzichten zu müssen.
Auf technischer Seite wird diese mit Hilfe eines Hohlraumbodens erreicht, so ließe sich mit geringem Aufwand z.B. die gesamte IT-Infrastruktur nachträglich auf Glasfaser umrüsten. Die außenliegenden Raffstore lassen sich in Gruppen nach Fensterfront, sowie pro Raum steuern, sorgen für eine bequeme Beschattung während sie gleichzeitig indirekt den Engergieverbrauch der Klimatisierung senken. Für zusätzlichen Komfort lässt sich das Gebäude auch problemlos um einen Aufzug erweitern, der entsprechende Schacht ist bereits vorhanden.
Hinter dem Gebäude schließt nahtlos eine 7m hohe Lagerhalle an, mit einer Grundfläche von 400m². Die in Stahlskelettbauweise ausgeführte Halle ist mit Stahlsandwichelementen wärmegedämmt verkleidet und bietet über zwei 4m breite Sektionaltore ausreichend Zugang. Mehrere elektrische Lichtkuppeln mit RWA-Funktion, sowie großzügige Fensterbänder an West- und Ostseite sorgen für viel Tageslicht und Belüftung. Ein zweigeschossiger massiver Halleneinbau erhöht die Nutzfläche und bietet insgesamt 200m².
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